Luise Volkmanns „Rites de passage“ ist Musik des Widerstands und des Übergangs. Sie setzt dem Leben, in dem wir uns eingerichtet haben, einen utopischen Raum entgegen, der erst noch erfahren werden muss. Die musikalischen Transformationen sind angelehnt an den Begriff des Rituals. Luise Volkmann versteht sich als Künstlerin mit einem sozialen wie politischen Bild von Musik. Dieses Selbstverständnis spricht durch die Stücke von „Rites de passage“ – performativ.
01.06.2025, 19:00, Stadtgarten Köln, Konzertsaal
Vor dem Konzert findet ein gemeinsamer Hör-Spaziergang statt.
Treffpunkt: 19h vor dem Konzertsaal (Haupteingang, Venloer Str. 40, 50672 Köln)
Cast
Luise Volkmann: Komposition, Saxofone, Performance
Thea Soti: Gesang, Electronics, Performance
Maria Reich: Viola
Philipp Zoubek: Präpariertes Klavier
Anil Eraslan: Cello
Sophie Emilie Beha: Texte
Barrierefreiheit:
Abholservice & Assistenz vor Ort, Begleitperson kostenfrei, zur Interaktion vor Ort sind Materialien in Brailleschrift vorhanden, Format ist komplett auditiv erlebbar
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